Umstellung auf E-Lkw schreitet voran – SPEDION geht mit
15. Mai 2025
Die Verbreitung von schweren Nutzfahrzeugen mit batterieelektrischem Antrieb schreitet voran. Weltweit rund jeder fünfte Bus und Lkw soll bis 2030 mit einem entsprechenden Antrieb unterwegs sein. 2040 sollen es sogar 90 Prozent sein. Das zumindest besagt die Prognose der Studie „Batterie-electric trucks on the rise“ der global aktiven Strategieberatung Strategy& von PwC. Angetrieben werde die Entwicklung durch strengere Regulatorien für die CO2-Emission im Transportgewerbe, von technologischen Fortschritten und sinkenden Betriebskosten beim Einsatz von E-Lkw. Entscheidend ist der Ausbau der erforderlichen Lade-Infrastruktur. Die Forscher kommen zu dem Ergebnis: Je früher der schrittweise Umstieg der Flotte auf Elektromobilität erfolgt, desto größer sind die Wettbewerbsvorteile.
SPEDION denkt und geht diese Entwicklung mit. Schon heute setzen einige unserer Kunden zunehmend auch auf die Anschaffung von Zugmaschinen mit Batterieelektroantrieb. Auf mittleren Strecken und der letzten Meile beweisen die E-Lkw bereits ihre Alltagstauglichkeit. Bei SPEDION passen wir die Leistungen unserer Lkw-Telematik SPEDION App und der Webanwendung SPEDIONline entsprechend an. Im Menü Flottenübersicht oder im „Cockpit“ lassen sich neben dem aktuellen Standort der Fahrzeuge auch weitere relevante Daten einsehen, darunter der Füllstand der Antriebsbatterie – auch mittels übersichtlicher Farbampel, die Restreichweite und der Gesamtverbrauch. So hat auch die Verwaltung alle wichtigen Informationen immer im Blick.
Aktuell können alle Fahrzeuge angezeigt werden, deren Daten über FMS 4 bereitgestellt werden. Herstellerseitig ist FMS 4 heute aber noch nicht bei allen Anbietern verfügbar. Die SPEDION Software ist jedoch sogar schon für die Datenübertragung über FMS 5 vorbereitet. Eine sukzessive Anbindung über API/rFMS ist bereits in Planung. Für die Fabrikate Volvo und MAN ist die Anbindung von SPEDION bereits umgesetzt.
Sie nutzen ein Fahrzeug von einem Hersteller, für den noch keine Schnittstelle eingerichtet ist? Sprechen Sie einfach Ihren SPEDION Kundenbetreuer an: Wir kümmern uns um weitere Anbindungen.
